Auf dem Weg nach Mittelerde, zu Hobbits, Kiwis und Glühwürmchen

26. September 2017

Neuseeland hat vor allem durch die Trilogien von „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ an internationaler Bekanntheit gewonnen. Zwar war das Land auch vorher schon ein tolles Reiseziel, doch nach Erscheinen eben dieser Filme, erlebte der kleine Inselstaat einen regelrechten Touristenboom. Dies ließ Neuseelands Einnahmen in die Höhe schießen und bescherte vielen Regionen Gewinne und Möglichkeiten, von denen sie vorher nur geträumt hatten. Zu verdanken hat Neuseeland dies dem Regisseur Peter Jackson, der in Wellington geboren wurde und dort auch seine Karriere startete.

Peter Jackson wählte Neuseeland bewusst als Drehort für den Stoff von J.R.R. Tolkien aus. Kaum ein anderes Land vereint so vielfältige Landschaften. Von kargen und felsigen Wüsten, über immergrüne Hügel, bis hin zu gigantischen Schneebedeckten bergen, wilden Flüssen und windigen Fjorden. In Neuseeland findet man fast alles. Eine Vielfalt wie sie es vielleicht auch in Europa gibt, aber dort verteilt auf viele tausende Kilometer und über viele Länder und nicht gebündelt auf zwei Inseln.

Eine der wohl bekanntesten und eindrucksvollsten Locations für die Filme von Peter Jackson, ist das Dorf der Hobbits. Zum ersten Mal zu sehen im ersten Teil der „Herr der Ringe“ Trilogie, stand „Hobbiton“, wie es offiziell genannt wird, seitdem für die makellosen grünen Weiten von Neuseeland. Das Filmset wurde nach den Dreharbeiten für die ersten drei Filme wieder abgebaut und erneut aufgebaut, als Peter Jackson beschloss „Der Hobbit“ zu verfilmen. Danach wurde das Set erneut teilweise abgebaut, doch schnell wurde klar, dass man es für die vielen Fans doch lieber wieder so herrichten sollte, wie man es aus den Filmen kennt. So freuen sich die ganzen Nerds und man verdient noch den ein oder anderen Dollar dabei. Der Eintritt kostet nämlich 75,00 NZD, was ca. 45,00 EUR entspricht. Aber das sind wir bereit zu bezahlen, denn was wir bisher von Hobbiton gehört haben, verspricht Großartiges.

Wir haben eine Tour um 10.30 Uhr gebucht und da wir uns am Vorabend bewusst einen Übernachtungsort in der Nähe ausgesucht haben, dauert die Anfahrt auch nur 20 Minuten. Schon die Fahrt nach Hobbiton macht Spaß. Vorbei an grünen Hügeln mit tausenden Schafen und Kühen. Weite Landschaften, die einen kilometerweit blicken lassen. Mitten in der Pampa erscheint dann auf einmal ein großes Gebäude und ein riesiger Parkplatz. Trotz des bewölkten Wetters ist dieser fast komplett voll. Hobbiton scheint bei jeder Jahreszeit beliebt zu sein. Wir parken zwischen dann zahlreichen anderen Campervans und machen uns auf zum Ticketschalter. Die Räumlichkeiten sind liebevoll gestaltet, alles im urigen Stil der Filme bzw. des Dorfs der Hobbits. Da hat man sich wirklich viel Mühe gegeben. Da wir unsere Tickets bereits ein paar Tage vorher gebucht haben, müssen wir nur unsere Reservierungsnummer angeben, bekommen einen Plan des Geländes und die Eintrittskarten in die Hand gedrückt und schon geht es zum Bus. Das Hobbit-Dorf liegt nämlich nicht am „Eingang“ von Hobbiton, sondern ein paar Kilometer weiter in den Hügeln. Das ist schlau gemacht, denn so kann man die ganzen Massen besser zum Ort des Geschehens bringen und kontrolliert den Besucherstrom.

Auf geht´s nach Hobbiton.

Mit uns im Bus sind wie immer zahlreiche asiatische Touristen, die schon vom Inneren des Gefährts mehr Bilder machen, als wir den ganzen Morgen über in Hobbiton. Ach wir lieben sie einfach, da sie uns immer wieder unterhalten.

Mit dem Bus werden wir an den eigentlich Ort des Geschehens gebracht.

Die Fahrt beginnt und unsere äußerst fröhlich gestimmte Busfahrerin erzählt uns unterwegs einige witzige Fakten zu den Dreharbeiten der Filme bzw. dem Bau von Hobbiton. Und da wir Fakten so sehr lieben und wissen, dass jeder der das liest das ebenfalls tut, hier eine Kurzform davon:

Peter Jackson entdeckte den Drehort aus der Luft, als er mit seinen Locationsscouts im Helikopter unterwegs war, um nach geeigneten Orten für die Herr der Ringe Filme zu suchen. Das erzählt er außerdem selbst in einem Video, das am Anfang der Busfahrt abgespielt wird. Daraufhin einigte er sich mit dem Besitzer des Landes, der mittlerweile den ganzen Touristenboom auch verwaltet und der Drehort war gesetzt. Das Problem war nun aber die Logistik. Keine befestigte Straße führte zu Hobbiton und es war kein Geld vorhanden eine zu bauen. Also wandte sich Peter Jackson an die damalige Premierministerin von Neuseeland. Die war begeistert, hatte aber auch kein Geld. Zwickmühle. Doch dann kam sie auf die Idee, die neuseeländische Armee mit einzubeziehen. Da die momentan anscheinend nichts anderes zu tun hatten, wurden hunderte Soldaten für den Bau einer Straße und anderer Infrastruktur abbestellt. So wurden enorme Kosten eingespart. Zum Dank durften diese Soldaten dann auch im Film auftreten als…man kann es sich schon denken…Orks. Und so war es für das Team möglich die unzähligen Trucks mit Team und Technik an das Set zu karren. Das musste allerdings vorher erst mal gebaut werden und das geschah mit soviel Liebe zum Detail, dass man denken kann man steht in einem echten Hobbit-Dorf.

Die Vorfreude steigt, nachdem wir das alles gehört haben. Als wir bei Hobbiton ankommen und alle aus dem Bus steigen, lässt sich schon erahnen wie toll die nächsten 2 Stunden werden. Um uns herum wunderbare grüne Hügel, überall Schafe, alte dürre Bäume, bunte Blumen. Es sieht jetzt schon aus wie in den Filmen. Unser Guide erzählt uns noch ein paar Infos zum Ablauf, die wir gar nicht mehr wirklich wahrnehmen und los geht´s.

Willkommen 🙂

Wir betreten Hobbiton und damit eine andere Welt. Was hier gebaut wurde, entspricht wirklich genau dem, was man im Film sieht und es ist so realistisch, detailgetreu und liebevoll gestaltet, dass nur noch die Hobbits fehlen um alles endgültig zum Leben zu erwecken.

Dutzende Hobbit-Höhlen in den Hügeln bieten ein farbenfrohes Bild, welches die ganze Landschaft durchzieht.

Vor jeder Tür gibt es etwas anderes zu entdecken. Da steht ein Schaukelstuhl, auf der anderen Seite ein Tisch mit geschnitzten Figuren, da liegt eine Pfeife, etwas weiter eine kleine Schubkarre. Einmachgläser mit Obst, Gemüse und Marmelade, geräucherter Fisch, Schinken, ein Garten mit Vogelscheuche, Wäsche an der Wäscheleine…es ist als ob gerade vorher noch das pure Leben hier getobt hat.

Ok, das tut es auch, aber in Form von zahlreichen Touristen. Trotzdem ist es nicht vollgestopft. Sehr gut organisiert. Wenn auch etwas hektisch, denn es bleibt leider nicht genügend Zeit alles ausreichend zu bestaunen. Unser Guide legt ein für unseren Geschmack zu hastiges Tempo vor. Daher endschleunigen wir erst mal, und schlendern deutlich langsamer hinter unserer Gruppe her. Daher sind wir auch immer die Letzten, was uns aber ziemlich egal ist.

Unsere asiatischen Freunde machen natürlich wieder zahlreiche Fotos, vor allem Selfies. Unglaublich wie sehr sie diese Art des Selbstfotografierens perfektioniert haben. Wir staunen nicht schlecht als wir sehen, wie viele Leute sie teilweise auf ein Bild bekommen.

Die Meister bei der Arbeit. Respekt!

Immer wieder erkennen wir Orte und Motive aus den Filmen wieder. So zum Beispiel die Höhle von Bilbo Beutlin, wo wir auf der Bank davor seine Pfeife und auf der Wäscheleine daneben seine Kleidung entdecken.

Oder der große Platz auf dem die Hobbits Feste feiern. Der Ort an dem Frodo auf Gandalf trifft und natürlich die tolle Steinbrücke mit der Mühle im Hintergrund. Alles ist so wunderbar detailreich gestaltet. Verantwortlich dafür sind die großartigen Kulissenbauer von Weta Workshop in Wellington, die sich um sämtliche Requisiten, Masken und Kulissen in den Filmen gekümmert haben.

Unsere grandiose Tour durch Hobbiton endet im Green Dragon, in dem auch in den Filmen ordentlich gefeiert wird. Dort gibt es noch ein Bier spendiert und wir sitzen freudestrahlend in dieser letzten fantastischen Location und lassen noch einmal das Umfeld auf uns wirken.

Dann geht es wieder zum Bus und zurück zum Parkplatz. Wir sind total geflashed und freuen uns über dieses wunderbare Erlebnis. Hobbiton ist wirklich eine Reise in eine andere Welt und nicht nur für Fans der Filme etwas Besonderes. Und mit dem Wetter haben wir auch Glück. Zwar bewölkt aber kein Regen. Der beginnt erst kurz nachdem wir von Hobbiton losfahren sind. Aber das ist uns egal, da wir immer noch total happy sind. Da wir natürlich wieder total viele Bilder geknipst haben, die aber nicht alle hier im Artikel sind, kann man sich die wie immer in der Galerie anschauen.

Und wer Hobbiton nun mal noch in bewegten Bildern sehen möchte, der darf sich gerne diesen Film anschauen, den wir dort gemacht haben:

Da der Tag noch lang ist und wir so noch genügend Zeit für andere Aktivitäten haben, beschließen wir noch uns die Waitomo-Caves anzuschauen. Dies sind große Höhlen in denen tausende Glühwürmchen leben und die mit ihren leuchtenden Popos die Decken der Höhlen erleuchten. Hört sich spektakulär an, also auf dort hin.

Unterwegs beginnt es ordentlich zu schütten. Aber das ist ok, denn wir haben alle Outdoor-Aktivitäten ja schon erledigt. Auf dem Weg zu den Höhlen fahren wir auch durch die Ortschaft „Otorohanga“. Am Ortseingang sehen wir ein großes Schild, welches das „Kiwi House“ bewirbt. Spontan beschließen wir uns das anzuschauen. Beim Kiwi House handelt es sich um eine Art Tierpark, allerdings nur für Vögel und einige Reptilien. Vor allem heimische Tiere und eben auch die bekannten aber äußerst scheuen Kiwis, das Nationaltier von Neuseeland. Das Wetter ist schlecht, der Park größtenteils überdacht, also los geht´s.


Da Kiwis Nachtaktiv sind, kann man sie nur in einem fast dunklen Innengehege anschauen. Und auch nur wenn man wirklich Glück hat, denn sie sind äußerst scheu. Wir stellen uns an die Scheibe, ganz nah, so dass wir fast die Nasen dagegen pressen und starren in die Dunkelheit. Nur ein ganz leichtes blaues Licht erhellt den Raum. Fotografieren verboten. Verständlich. Wir warten. Erst mal passiert nichts und wir sind etwas enttäuscht. Es wäre schon schön, wenn wir einen Kiwi zu Gesicht bekommen. Aber der Kassierer hat uns schon gesagt, dass man da echt Glück haben muss. Man kann sie zwar auf Kameras beobachten, die in den Nestern versteckt sind, aber ein pixeliges Kamerabild und ein Live-Eindruck sind dann doch noch mal etwas anderes.

Es dauert eine Weile, bis sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Manchmal meinen wir einen Schatten wahrzunehmen, eine Bewegung zu erkennen. Doch ob es das wirklich ist wissen wir nicht. Vielleicht spielt uns auch unsere Wahrnehmung einen Streich. Doch dann sehen wir wieder etwas. Da bewegt sich doch etwas, läuft hin und her. Und da noch etwas. Wirklich? Wir versuchen noch mehr zu starren und auf einmal stehen sie da. Drei Kiwis. Ganz hinten im Gehege aber sie sind definitiv da. Wir freuen uns total, ist es doch sehr schwierig diese Tiere zu sehen. Immer wieder laufen sie hin und her. Zwar ein ganzes Stück weg aber doch zu erkennen. Und während wir uns noch selbst dafür loben, dass unsere Augen so gut sind und wir sie in der Ferne erkannt haben, huscht einer der Kiwis fast bis ganz nach vorne an die Scheibe und bedient sich an einem Futternapf. Nur einen Meter von uns entfernt. Wir können ihn in voller Pracht von oben bis unten bestaunen. Was für ein toller Moment. Kurze Zeit später verschwindet er auch wieder und hinterlässt eine tolle Erinnerung, für die wir nicht unbedingt ein Foto brauchen.

Aber auch der Rest des Parks ist schön angelegt und großzügig für die Tiere gestaltet. Wir sehen die unterschiedlichsten neuseeländischen Vogelarten und kurz vor dem Ausgang stehen wir dann sogar noch vor einer deutschen Eule. Aha…warum nicht.

Der Abstecher in das Kiwi-House hat sich gelohnt. Spontane Entscheidungen sind oft die Besten.

Weiter geht es Richtung Waitomo-Cave. Es ist schon etwas später am Nachmittag und dort angekommen bekommen wir noch ein Ticket für die letzte Tour um 17 Uhr. Glück gehabt. Währenddessen regnet es munter weiter, so dass wir die Zeit in unserem Camper verbringen. Dank freiem W-Lan in der Touristeninformation, das bis nach draußen reicht, haben wir die Möglichkeit uns über die Route für die kommenden Tage zu informieren.

Um 17 Uhr stehen wir dann vor den Waitomo Caves. Der Eingang ist riesig und sehr modern angelegt. Es gibt drei verschiedene Höhlen, die wiederum verschiedene Attraktionen bieten. Mit einem Kombiticket kann man sich alle drei anschauen, was uns aber nach dem Besuch in Hobbiton zu teuer ist. Eine Tour reicht für uns. Die Führung beginnt.

Unser Guide spricht ein sehr breites Englisch mit schwer verständlichem Dialekt. Aber es geht irgendwie. Zuerst schauen wir uns „die oberen Stockwerke“ der Höhle an. Große Stalagmiten sind zu bestaunen. Es gibt viele verwinkelte Gänge, wobei wir aber nur in dem Hauptgang bleiben. Trotzdem ist es beeindruckend. Neben uns führen steile Felsspalten tief in den Boden. Leider sind keine Fotos erlaubt, was aber auch verständlich ist. Das würde die Glühwürmchen, die erst in den tieferen Ebenen kommen, stören und gefährden. Was auch sehr auffällt, ist die einzigartige Akustik in der Höhle. Die Beschaffenheit der Wände absorbiert jeglichen Schall. Daher gibt es kein Echo und alles hört sich ganz klar und fein an. Deshalb entschied sich Peter Jackson damals auch die Tonaufnahmen für seine Filme in den Waitomo Höhlen zu machen, da die Akustik hierfür perfekt ist.

Fotos verboten! Und wir so…

Als wir etwas tiefer kommen, sehen wir an der Decke die ersten vereinzelten Glühwürmchen. Kleine weiße Lichtpunkte. Das sieht witzig aus. Doch auf einmal kommt die Tour ins stocken und wir stehen 15 Minuten nur rum ohne zu wissen wieso. Unser Guide ist auf einmal verschwunden, einige seiner Kollegen wuseln aber rum. Doch niemand sagt uns was los ist. Schließlich stellt sich heraus, dass durch den Regen der Wasserspiegel des Flußes, der unter anderem durch die Höhle fließt, so weit hat steigen lassen, dass die Tour nicht wie geplant fortgesetzt werden kann. Das erfahren wir aber erst nach weiteren 10 Minuten warten. Eigentlich sollte man etwas weiter unten in ein Boot steigen, sich die Glühwürmchen in voller Pracht anschauen und dann durch einen Tunnel ins Freie fahren und dort aussteigen. Das geht aber nicht, da das Wasser über 3 Meter gestiegen ist. Also muss kurz umdisponiert werden, was etwas chaotisch von Statten geht. Statt der Fahrt aus der Höhle raus, gibt es nun eine kleine Rundfahrt durch diese, damit man die Glühwürmchen sehen kann. Immerhin, denn es wäre schon schade gewesen wenn wir das nicht gesehen hätten.

Also ab ins Boot und in absoluter Dunkelheit schippern wir auf dem See in der Höhle umher. Über uns tausende Glühwürmchen und es ist tatsächlich so wie es vorher angekündigt wurde. Die Winzlinge strahlen so hell, dass die ganze Decke erleuchtet wird. Das sieht faszinierend aus. Man könnte fast meinen es handelt sich um kleine LED Lichter, so klar und fein sind die Glühwürmchen zu sehen. Aber es sind tatsächlich unzählige der Insekten. Der Guide (ein anderer als zu Beginn) erklärt uns, dass alleine hier unten ca. 40.000 von ihnen sitzen. Im Rest der Höhle noch viel mehr. Sie leuchten deshalb so stark, weil sie dadurch ihr Futter anlocken. Schlecht für das Futter, gut für uns. Wir staunen, denn das ist schon ein einmaliger Anblick. Leider ist die Bootstour schnell vorbei und es geht noch kurz in die „Kathedrale“. Ein sehr großer Raum, in dem man noch einmal die wunderbare Akustik bewundern oder besser gesagt hören kann. Eine russische Touristen nutzt die Gunst der Stunde und trällert für alle Anwesenden ein Ständchen in Form eines russischen Volksliedes. Und dann ist die Tour auch schon vorbei. Leider war sie nur halb so lange wie ursprünglich geplant. Das ist schade, aber gegen den Regen kann man nichts machen. Wir hätten es aber angebracht gefunden, wenn der Veranstalter den Teilnehmern dann wenigstens einen Teil des Eintritts zurückerstattet oder es eine andere Aufmerksamkeit gegeben hätte. Schließlich sind 50,00 NZD pro Person nicht gerade wenig.

So verlassen wir mit gemischten Gefühlen die Höhle. Bei gutem Wetter und mit der vollen Tour bestimmt ne richtig runde Sache. So nur halbrund. Aber der Ärger, der eigentlich gar keiner ist, ist schnell vergessen, denn wir blicken auf einen wunderbaren Tag zurück. Fröhlich machen wir uns auf den Weg Richtung Taupo, denn dort ist die nächste Station unserer Reise.

—————

Impressionen aus Hobbiton, dem Kiwi Haus und den Glühwürmchen-Höhlen:

Leave a reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Go top